B - 70 Trambeschaffung

Bei der Beschaffung neuer Straßenbahnen, die für beide Strecke Erweiterungen notwendig sind, sollte von vornherein eine Reserve eingeplant werden. Mir ist klar, dass man bei Stückkosten von aktuell 3,5 bis 4 Mio. Euro pro Wagen keine großen Reserven haben möchte, aber das Beispiel der Straßenbahn zum Berliner Hauptbahnhof zeigt, daß sich Fahrgastzahlen doppelt so hoch entwickeln können, wie prognostiziert.
Ich gehe davon aus, dass es in Krampnitz auch so sein wird und mehr Menschen die Tram nutzen als geplant. Ohne zusätzliche Fahrzeuge, wird man keine Taktverdichtung umsetzen können und kurzfristig sind keine Straßenbahnen mehr zu haben.
In diesem Fall bliebe wieder nur eine Verdichtung mit Bussen, was nur bedingt Abhilfe schafft.