B - 54 Zum Scheitern verurteiltes Bauprojekt

Erstellt von Montevideo1000 am 19. August 2020 - 10:10 Uhr.

Das gesamte Bauprojekt Krampnitz ist zum Scheitern verurteilt, a) wegen der imensen Kosten und b) da die Stadt Potsdam, insbesondere Herr Rubbelt die Federführung hat und c) wer will denn allen Ernstes in ein altes abgewrackte ehemaliges russische Militärgelände "weit ab vom Schuss" ziehen. Das Öko-Konzept stammt aus Rubbels Gedankenwelt, fernab der Realität. Die Erschließungskosten und die Verkehrsanbindung werden die Stadt an den Rand des finanziellen Ruins führen. Die Bundestraße ist eine der wichtigsten Verkehrsadern nach Berlin und ausgerechnet hier will die Stadtverwaltung entschleunigen, so wie man es täglich in Potsdam erleben kann > mit Dauerstaus ! Eine Straßenbahn ist teuer, aufwendig, inkompatibel und von der Linienführung ( neu Brücke ) so nicht machbar. Wenn es bei diesem wahnwitzigen Projekt bleiben sollte, hilft nur intelligente Verkehrträger zu nutzen und das sind Elektrobusse, die überall flexibel eingesetzt werden können.

Typ: Bürgervorschlag
Thema: Hinweis für den Bauverlauf (abgeschlossen)
Status: Neu
Kommentare: 2
Beteiligung abgeschlossen!

Kommentare

"Zum Scheitern verurteiltes Bauprojekt "
Erstellt von Bike+PKW am 20. August 2020 - 6:50

Ich bin genau Ihrer Meinung und habe das schon hier zum Ausdruck gebracht:
https://tram96.de/vorschlaege/buergervorschlag/natur-und-umwelt/brennstoffzellenbusse-im-shuttleverkehr-sparen-50

Öko Konzept
Erstellt von Yachti1810 am 27. August 2020 - 11:40

Das sogenannte Öko Konzept funktioniert nur, mit einem direkten Regionalbahnanschluss.
Das Schlimme ist, dass es zwei Bahnhöfe im Norden gibt: einen in Marquardt und einen derzeit stillgelegten in Satzkorn, die in die Planung ja gar nicht einbezogen werden.
Entweder, man verlängert diese Strecke nach Krampnitz oder man baut eben dort, wo die Bahnhöfe sind.
Ganz einfache Lösung und dann würde das Öko Konzept auch funktionieren!
Ab 2022 soll die neue Regionalbahn-Linie RB21 (Gesundbrunnen-Spandau-Potsdam) in Marquardt halten - nur die Fahrgäste müssten dazu auch nach Marquardt kommen bzw. dort wohnen.