B - 68 Gesamtkonzeptgedanken

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich denke der bisherige Verkehrskonzeptansatz ist zu eng gedacht.
Krampnitz wird ein Ansiedlungsort für viele Berliner werden und einen mittleren Anteil an Einwohnern aus dem Raum Potsdam.
Dementsprechend wird es 2 Hauptverkehrsachsen geben. V1 nach Berlin V2 nach Potsdam.
Die Nutzeranteile können aktuell nur geschätzt werden, ich denke ca. 60% nach Berlin und 40 % nach Potsdam.
Aus diesem Grunde sollte man die Berliner Verkehrsbetriebe mit einbinden und folgende 3 Linien einrichten:
L1 Krampnitz - Spandau Bahnhof über Groß Glienicke, Gatow und Kladow zum Bahnhof Spandau, mit Anschluß an S-Bahn, U-Bahn und die Fernbahn
L2 Krampnitz - Potsdam als schnellstmögliche Erschließung
L3 Expresslinie von Potsdam nach Spandau mit Fahrplananschluß an die ICE-Züge
Alles andere verursacht nur KFZ-Verkehrschaos, da beide Orte nicht in der Lage sind, den Straßenverkehr auf zu nehmen und ab zu leiten.
Die umliegenden Orte sollten mit stündlichen oder halbstündlichen Minibus-Linien an Krampnitz / die Straßenbahn angebunden werden.

Ohne eine umfassende ÖPNV-Lösung werden Sie in Krampnitz mindestens 2 PKW je WE haben, wenn größere Kinder da sind bis zu 4 KFZ.
Man sollte dazu gut ÖPNV-erschlossene Wohngebiete wie Schlaatz und Waldstadt analysieren.

Geern stehe ich für weitere Gespräche und Projektgedanken zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

K. Reimann
So gesehen

kurzfristzige und eine Schnellstraßenbahntrasse von Potsdam über Krampnitz