Vorschläge und Hinweise

B - 99 Bürgernutzen

Bürgernutzen hat die höchste Priorität! Was nützt? - Anbindung an ÖPNV, um Individualverkehr zu minimieren. - Takte, die attraktiv für verschiedene Nutzergruppen sind. - Streckenverläufe, die für die Allgemeinheit sinnvoll sind und dennoch Einzelne nicht über Gebühr strapazieren...

B - 98 Streckenverlauf nördlich der Nordbrücke

Heute ist zwar der letzte Tag des Onlinedialogs, aber dennoch möchte ich einige Anmerkungen zur Planung des Trassenverlaufs machen. Nach den bisherigen Planungen soll die Bahn hinter Nordbrücke in Neu Fahrland direkt an den vorhandenen Gebäuden entlangführen, wobei dazu von...

B - 96 Entkoppelung der Verkehrsströme

Im Bereich der Insel Neu Fahrland ist die geplante Straßenbahntrasse aufgrund der geringen Platzverhältnisse m. E. eine Zumutung. Die Verkehrsströme (Auto und Tram) müssten dichter als heute an die vorhandene Bebauung geführt werden und beeinträchtigen die Wohnqualität zusätzlich...

B - 95 Umleitung B2

Wenn die Insel komplett bebaut ist und die Tram zweigleisig neben der B2 verlaufen wird, versinkt die Insel im wahrsten Sinne des Wortes im Chaos. Es ist nicht zu viel verlangt, die B 2 neben der Insel Neu Fahrland verlaufen zu lassen und nur die Tram und Anwohner über die Insel...

B - 94 Insel unter Asphaltschneise begraben- und trotzdem Stau

Die Insel Neufahrland ist das nördliche Nadelöhr nach Potsdam. Die darüber verlaufende B2 ist bereits heute als Straßenanbindung nach Berlin überlastet und durch den geplanten Ausbau des Potsdamer Nordens in den Bereichen Krampnitz und Fahrland wird es hier zu weiterem Fahrzeug...

B - 87 Chaussee-Haus

Das Chaussee-Haus ist leider ein Streckenhindernis und wird dort nicht erhalten werden können, da das gegenüberliegende Zollhaus aus unserer Sicht erhaltenswerter ist.

B - 86 Streckenverlauf wird unterstützt

Der Streckenverlauf entlang der B2 wird unterstützt. Es ist eine direkte und damit die schnellste Verbindung. Eingriffe in die Natur sind natürlich nicht vermeidbar, aber begrenzt; das gilt insbesondere für notwendige Eingriffe in das östliche Waldstück zwischen „Heinrich-Heine...

B - 80 Verlängerung der Gartenstraße bis zur Ketziner Str. prüfen

Im Lageplan 10 ist eine Verlängerung der Gartenstraße an die Ketziner Straße für Autos sichtbar. Diese würde den Verkehr durch die Wohngebiete deutlich erhöhen und damit auch den Verkehr um die Regenbogengrundschule. Da dies aus Sicherheitsaspekten nicht wünschenswert ist, ist...

B - 78 Direkte Fahrstrecke zwischen Fahrland & Krampnitz

Der Streckenverlauf zwischen Fahrland und Krampnitz verläuft in einem großen Bogen, der nirgendwo begründet wird. Dieser Bogen sorgt jedoch für: - längere Gleise und damit höhere Baukosten, - durch die Kurve langsamere Geschwindigkeit der Tram und damit längere Fahrzeit, - einen...

B - 75 Bauabschnitt 3 mitplanen (nach Marquardt)

In der Planung ist bereits ein 3. Bauabschnitt mitzuplanen, der langfristig auch realisiert werden kann, und zwar bis zur Anbindung an den Regionalbahnverkehr in Marquardt, vorzugsweise über Satzkorn geführt. Alternativ könnte auch eine Reaktivierung des Bahnhofs Satzkorn und...

B - 69 Entlastung der geplanten Tram 96 durch Erweiterung

Sehr geehrte Damen und Herren, die Nutzung von Krampnitz als neues Stadtviertel ist eine einschneidende Veränderung für den Potsdamer Norden, genauso wie für den Berliner Stadtteil Spandau, da sich der Straßenverkehr in Richtung Berlin nur über eine dieser beiden Engstellen...

B - 68 Gesamtkonzeptgedanken

Sehr geehrte Damen und Herren, ich denke der bisherige Verkehrskonzeptansatz ist zu eng gedacht. Krampnitz wird ein Ansiedlungsort für viele Berliner werden und einen mittleren Anteil an Einwohnern aus dem Raum Potsdam. Dementsprechend wird es 2 Hauptverkehrsachsen geben. V1 nach...

B - 67 Schlafstädte

Der Ausbau des Straßenbahnnetzes geht völlig vorbei an der Planung des Quartiers Krampnitz. Hier soll es weitestgehend autofrei zugehen. Es sollen dort einmal 10.000 Menschen wohnen. Warum wird nicht erst die Infrastruktur entwickelt (Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote...

B - 66 Streckenführung Tram 96

Als Einwohnerin von Groß Glienicke bitte ich darum, den Streckenverlauf bis zu diesem Ortsteil vorzusehen. Wenn dies nicht möglich ist; bitte die Taktung des Busses 386 auf 10 min zu verkürzen. W. Letkowski

B - 64 Mit der 96 in die Sackgasse

Weiterführen der Strecke bis zum Bahnhof Satzkorn, dort Anbindung an den Zugverkehr und auf vorhandenem Gelände die notwendige Infrastruktur bauen. Warum in 25 min ( ????) zum Potsdamer Hbf, wenn man in 15min in Spandau Anbindung nach Hamburg, Frankfurt etc hat. Also Schnellbus...

B - 52 Brücke dreispurig

Die Straßenbahn könnte problemlos über die ältere von beiden Brücke (also nicht die Brücke des Friedens, sondern die Brücke mit den Aussichtsausbuchtungen) geführt werden, wenn diese dreispurig gemacht wird. Dann würden natürlich die beiden Fuß- und Radwege entfallen. Für den Fuß...

B - 50 Utopische Fahrzeiten, verpasste Chancen

Wieder ein gutes Beispiel das Stadt- und Verkehrsplanung nicht am Schreibtisch umsetzbar sind. 25 Minuten Fahrzeit bis zum Hauptbahnhof sind bereits heute auf der bestehenden Strecke nicht realisierbar. Zu den Hauptverkehrszeiten sind die Zügen so überfüllt, dass weitere...

B - 48 Blickwinkel ändern

Ich finde die aktuelle Diskussion nicht hinreichend zielführend, um die Verkehrsprobleme einer weiter wachsenden Stadt nur etwas in den Griff zu bekommen. Bereits derzeit wächst die Zahl der Wohnungen und Einwohner in Potsdam, ohne das die gesamte Infrastruktur nur annähernd...

B - 40 Trassenführung Insel Neu-Fahrland nicht, Alternativroute

Für mich ist ein großes Manko die jetzige Trassenführung zum Campus Jungfernseh. Warum wurde nicht die gegenüberliegende große Wiese genutzt, von wo aus aus meiner Sicht der Weiterbau nicht ganz so kompliziert wäre. Aus diesem Grunde geht mir folgender Gedanke durch den Kopf...

B - 38 Umgehung B 2

Per neuer Brücke die B2 und damit den Durchgangsverkehr von der Insel führen. Damit wäre auf der bestehenden Trasse über die Insel (alte B2) Platz für den Radschnellweg und die Straßenbahn sowie den Anwohnerverkehr ohne Querelen mit Anwohnern, Eigentümern etc.. Dies wäre m.M...

B - 37 alternatives Transportmittel für die Stadt am Wasser

Sehr geehrte Damen und Herrn, ich verfolge die Diskussion über die die ÖPNV-Anbindung des Potsdamer Nordens schon seit geraumer Zeit und bin immer wieder überrascht, dass bei der Diskussion um den neuen Stadtteil Krampnitz eine Fährverbindung bislang in der Diskussion keine Rolle...

B - 36 (vorerst) kostengünstige und flexible Alternative Elektrobus

Guten Tag, grundsätzlich sehe ich den Ausbau des Stadtteils Krampnitz aus Sicht des Verkehrs äußerst kritisch. Bereits jetzt sind die Hauptverkehrswege überlastet, ein Ausbau der B2 durch Kreisverkehre und intelligente Steuerungssysteme (Fortschritte bisher nicht sichtbar)...

B - 34 Schon mal über Alternativen nachgedacht ?

In einem anderen Vorschlag las ich was von Hochbahn. vielleicht eine Alternative. Dazu einst die Idee mit Seilbahn und co. Doch sind das alles etwas sehr aufwendig und mit viel Fantasie ausgestattet. Vielleicht sollte man mal manch Fantasien fortsetzen, um auf ganz neue Ideen zu...

B - 29 Schienennetz für die Zukunft

Anlagen so planen, dass Trassen in Richtung Norden später problemlos möglich sind. Bis ein Schienennetz kommt, könnten dies Trassen als Busspuren genutzt werden.

B - 27 Neue Wege gehen, für Potsdam undenkbar!

Warum wird in Potsdam nicht endlich mal in die Zukunft geplant. Alles wird dafür getan um noch mehr Stau zu erzeugen. Die Potsdamer sind maximal vom Verkehrsmanagement genervt. Seit Jahren wächst die Stadt nur nicht die Infrastruktur, Potsdam versinkt im täglichen Verkehrschaos...